Airotel-Campingplatz

Die 7 besten Surfspots in Oléron

Camping Surf Ile Oléron

Haben Sie schon immer davon geträumt, während Ihres Urlaubs auf der Insel Oléron das Surfen zu lernen? Heute bietet Ihnen der Campingplatz Airotel Oléron **** einen schnellen Überblick über die wichtigsten Surfspots der Insel: technisches Riff, Rockspot oder schneller Strandbruch ... Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder hat seine eigene Welle! Im Sommer sind die Wellen da und im Winter können Sie an den Rückzugsplätzen surfen, ohne auf etwas verzichten zu müssen!

1. Pointe des Boulassiers für einfaches und häufiges Surfen, auch im Winter!

Dieses Riff zwischen St. Denis, den Felsen und der Pointe des Boulassiers, an dem die Wellen hauptsächlich nach links brechen, ist sehr einfach zu surfen. Im Winter, wenn große Wellen die Atlantikküste überschwemmen, zögern einige Surfer aus der Bretagne und der Gironde nicht, kilometerweit zurückzulegen, um sich eine Session an diesem gut geschützten Ort zu gönnen!

2. Der Strand von Saint-Trojan-les-Bains, ideal zum Surfenlernen

Im Süden der Insel ist der Strand von Saint-Trojan-les-Bains einer der Treffpunkte für Anfänger und erfahrene Surfer. Wenn Sie mit Ihren Kindern auf dem Campingplatz übernachten, können Sie sie für einen Surfkurs in der Moana-Schule am Strand anmelden. Ein guter Ort, um völlig sicher loszulegen oder Ihre Technik mit der fachkundigen Beratung qualifizierter Trainer zu verbessern.

3. Grand-Village Beach zum Surfen bei jeder Flut!

Wenn Sie mit Blick auf die Dünen und den Wald surfen möchten, fahren Sie zum Strand Giraudière in Grand-Village südwestlich davonInsel Oléron. Dank einer langen und flachen Welle ist es der ideale Ort, um mit der Surfschule Kabanasurf, einer der ältesten Surfschulen auf der Insel Oléron, zu lernen, wie man sich gut positioniert und die ersten Take-Offs macht.

4. La Plage des Huttes, ein wunderschöner, windgeschützter Strand in Saint-Denis d’Oléron

Der Strand von Huttes liegt im Nordwesten der Insel. Dieser schnelle und hohle Beachbreak bietet mittlere bis lange Wellen und teilweise kräftige Wellen mit guten Mulden. Einheimische Surfer und Bodyboarder treffen sich dort gerne von September bis März, wenn der Spot deutlich weniger überfüllt ist als im Sommer. Ein kleiner Tipp: Achten Sie bei Ebbe auf das Riff, das Ihr Board ernsthaft beschädigen könnte!

5. Pointe de Chassiron, das Revier erfahrener Surfer

Wenn Sie bereit sind, mit sehr starken Wellen zu kämpfen, ist die Pointe de Chassiron der ideale Ort! Ganz im Norden der Insel Oléron richtet sich dieses eher technische Riff an erfahrene Surfer, da die Strömungen launisch sind und die Welle absolute Kontrolle erfordert. Anfänger sollten davon Abstand nehmen und einen leichter zugänglichen Ort wählen.

6. Der Ort Vert-Bois, der unverzichtbare Ort auf der Insel Oléron

Nördlich von Saint-Trojan und Grand-Village ist der Strand Vert Bois bei einheimischen Surfern sehr beliebt. Nachdem sie ihren Neoprenanzug angezogen haben, machen sie sich mit dem Surfbrett unter dem Arm auf den Weg zum Meer. Einen Großteil des Jahres, vor allem von März bis September, kann man surfen, vorzugsweise morgens. Im Winter erzeugen Ostwinde große Wellen, die mehrere hundert Meter vom Ufer entfernt brechen, und es kommt häufig zu Wellengang.

7. Die legendäre Allassins-Welle: Surfen und Longboarden

Der Allassins-Spot ist ein Hotspot zum Surfen und Longboarden in Oléron zwischen Vert Bois und Grand Village und eignet sich sowohl für erfahrene Surfer als auch für Kinder. Die Wellen von Allassins sind nicht sehr hohl und lang genug, um diesen Strandabschnitt unabhängig von den Gezeiten passierbar zu machen. Hier können Sie Surfunterricht in der Take Off-Schule nehmen, die von Volodia Pertsowsky, einer symbolträchtigen Surferin aus Oléron, gegründet wurde.